Königstein/Ts.
2008
Posts Tagged ‘Königstein/Ts.’
2008 – Wohn- und Geschäftshaus S, Königstein/Ts.
2008 – Wohnhaus D, Königstein/Ts.
2005 – Wohnhaus J, Königstein/Ts.
Königstein/Ts.
2004/05
Der Neubau des Einfamilienhauses im Nachtigallenweg 6 in Königstein ist ein kleines
Haus, 7,50 m breit und 13,50 m lang, auf einem 400 qm großen Grundstück, ein
Massivbau in konventioneller Bauweise mit 50 ° steilem Satteldach, das sich quer zu
den Höhenlinien in den Hang schiebt.
Die Wohnräume befinden sich im Erdgeschoss, die Elternräume im Obergeschoss unter
dem Dach, der Kinderbereich im Souterrain. Alle Bereiche sind über das zentrale
Treppenenhaus miteinander verbunden. Ein ganz konventionelles Haus mit verputz-
tem Mauerwerk, Dachbelag aus Ziegeln, Dachflächenfenster, schmalen hochformatigen
Holzfenster – ein einfaches Haus, aber mit hohem Anspruch an Details und einer
intelligenten Grundrissaufteilung.
1987 – Wohnhaus S, Königstein/Ts.
Königstein/Ts.
Neubau 1987
zusammen mit Andreas Breuer Architekt, Darmstadt
Ein Wohnhaus mit mehreren, gleichgroßen und gleichberechtigten Räumen für eine
4-köpfige Familie, jeder mit eigenem Zimmer. Das ließ einen quadratischem Grundriss
entstehen mit quadratischen 20 qm großen Räumen auf den Ecken. Geometrisch sind
es vier Kuben, außen glatt weiß verputzt, die durch ein kleineres Quadrat, dieses mit
kassetierter Fassade, zusammengefaßt werden.
Die Zwischenräume nehmen die Funktionsräume wie Eingang, Treppe, Kamin, Bäder
und Ankleide auf. Das Dach als flachgeneigtes Zeltdach mit Glaspyramide auf der Spitze
gewährleistet den Lichteinfall bis ins Erdgeschoss. Drei Seiten des Hauses sind sehr
geschlossen und haben nur in den Raumecken Fenster. Die Südfassade des Hauses
dagegen öffnet sich zum Garten mit großen Glasfronten, 2 geschwungenen Balkonen,
dazwischen der Kaminblock mit 2 hohen, weiß lackierten Stahlschornsteinen.
1997 – Praxis, Königstein/Ts.
Königstein/Ts.
Umbau 1997
In eine bestehende Buswartungshalle wird eine Praxis für Kieferorthopdie eingebaut.
In der Mitte des EG befinden sich der Wartebereich mit dem Empfangstresen, in Nischen
an den Rändern sind das Büro sowie Röntgenraum, WCs und die Treppe nach oben
angeordnet. Das OG ist nicht unterteilt. Es gibt 5 Behandlungsstühle, die jeweils
paarweise zwischen Arbeitsschränken mit kleinen Waschbecken stehen.